Buchsi zwischen 400 und 1000
oder warum wir auch ein wenig Bornholmer sind der Winter des Jahres 406 war besonders kalt. Als der Rhein in der Umgebung von Mainz, etwa 300 Kilometer nördlich von Basel, … weiter lesen
oder warum wir auch ein wenig Bornholmer sind der Winter des Jahres 406 war besonders kalt. Als der Rhein in der Umgebung von Mainz, etwa 300 Kilometer nördlich von Basel, … weiter lesen
um 150 An der Stelle der heutigen Kirche steht ein römischer Gutshof mit einem üppigen Bad, das unter anderem einen Tiger oder Panther, Bellerophon und den Halbgott Pan in Mosaiken … weiter lesen
Das (fast) umfassende Wissen zu Herzogenbuchsee Wo guckt der Neugierige nach, wenn er wissen will, wer der Vater von Käferdoktor Paul Born war? Oder wer das erste Auto in Herzogenbuchsee … weiter lesen
Influenza , Streik und Stromausfall Vor genau hundert Jahren überrollten mindestens vier kapitale Ereignisse die Buchser Bevölkerung: Die Mangelwirtschaft im Ersten Weltkrieg, das Kriegsende mit seinen Hoffnungen, der Generalstreik bei … weiter lesen
1260 Das Kyburger Urbar (Besitzrechts-Verzeichnis) belegt eine Taverne für Herzogenbuchsee; es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich um diejenige des Klosters St. Peter/Schwarzwald handelt, deren Logo das Kreuz ist … weiter lesen
Das 19. Jahrhundert war noch das Zeitalter der Holzschuhe. Der 1854 in Thunstetten geborene Fritz Hug (+ 1934) gründete 1878 seinen kleinen eigenen Betrieb in Herzogenbuchsee. 1909 war er so … weiter lesen
Der Herzogenbuchseer Ingenieur Robert Moser war zwischen circa 1880 und 1900 der bedeutendste Eisenbahnbauer der Schweiz. Er plante rund 1500 km vor allem schweizerische Bahnstrecken und leitete den Bau auf … weiter lesen
Kornhäuser sind Getreidespeicher, die drei Probleme lösen müssen: Sie sollen das Korn vor Schädlingsbefall bewahren, sie sollen das Getreide trocken halten, und sie sollten eine hinreichende Sicherheit gegen Feuerbrünste bieten. … weiter lesen
Zwischen 1857 und 1876 erlebte Herzogenbuchsee goldene Eisenbahnzeiten. Das kleine Dorf war zum wichtigen Umsteigeort zwischen Biel und Basel sowie Olten und Solothurn geworden. Bis die Gäubahn via Oensingen neue … weiter lesen