Fred Stettler
> geboren am 29. Juni 1937 in Burgdorf
> aufgewachsen – auch in Burgdorf
> Primarschule und Sekundarschule
> 1954 – 1958 Ausbildung zum Primarlehrer. Patentierung 1958
> Unterricht an den Primarschulen von Madiswil und Herzogenbuchsee bis 1975.
> Verheiratet mit Elisabeth, geb. Stöckli, seit 1961; drei Töchter
> 1975 – 2000 Berater an der JBO, Jugend-, Eltern- und Drogenberatungsstelle Oberaargau in Langenthal (Contact Netz).
> Pensioniert seit 2000
Zeichnen, Malen, Fotografieren und Gestalten
gehörten in all den Jahren zu meinen liebsten Tätigkeiten.
Von 1975 – 1984 belegte ich permanent Kurse an der Schule für Gestaltung in Bern, vorwiegend bei Toni Grieb und Rudolf Mumprecht.
1985 – 1987 Mitglied einer freien Gruppe von Malerinnen und Malern in Bern. Wandgemälde im Untergeschoss des Inselspitals (Gruppenarbeit).
Seither arbeitete ich kontinuierlich an gestalterischen Arbeiten und bilde mich autodidaktisch weiter. Ding in mir und um mich herum inspirieren mich. Die Sinne werden wacher, die Wahrnehmung wird intensiver. Auch Reisen und Auszeiten rege mich an. Das gestalterische Bedürfnis tauch spontan auf, ich greife dann zu Stift oder Pinsel und versuche, meine inneren Bilder zu Papier zu bringen. Sobald ich die kreative Arbeit
aufgenommen habe , tauchen immer wieder neue Ideen auf. Ich lasse dann meiner Arbeit freien Lauf und arbeite meistens ohne Entwürfe.
Ausstellungen
1988 in der Dorfgalerie Herzogenbuchsee: Acryl- und Aquarellmalerei.
1991 in der Galerie Acrum-B in Bern „Indianische Passion“- Impressionen einer
Reise durch die USA.
2006 im Kornhaus Herzogenbuchsee
Kunsthaus Langenthal: Meine Beiträge in fünf „Regionalen“ ausgestellt.
2015 in Attiswil, Mein Luftschiff
Techniken
Malerei: Acryl, Aquarell. Zeichnungen: Pigmenttusche, Litho-Stift.
Figürliches Gestalten in Holz.