Prächtige Ausblicke, nicht nur bei Nebel. Aufstieg ca. 220m; 6km; 1h 40min

Anforderungen

Leichte Wanderung; Gutes Schuhwerk, sonst keine besonderen Anforderungen.

• Strecke ca. 6km
• Aufstieg ca. 220m
• Abstieg ca. 325m
• Wanderzeit ca. 1h 40min

Saison

Jede Jahreszeit; Bei Schnee und Eis ist Vorsicht geboten;

An- und Abreise

Startpunkt (Farnern) und Ziel (Rumisberg Weissacker) sind gut per Bus ab Herzogenbuchsee via Wangen an der Aare zu erreichen.

Verlauf

Wir beginnen die Wanderung an der Bushaltestelle in Farnern <1>, folgen der Fahrstrasse für ca. 250m <2> und gehen bergwärts auf den markierten Wanderweg. Nahe der Chüeweid überqueren wir einen Bach und folgen weiter dem Wanderweg bis zum Weiler Wüestrüti <4>. Etwas weiter oben treffen wir auf eine Kreuzung, von wo aus wir uns rechts in Richtung Stierenberg halten.

Berge über dem Nebelmeer

Der Weg führt weiter über Matten und Felder. Das Panorama über das Mittelland bis hin zur erhabenen Kette der grossen Schneeberge ist – klare Sicht vorausgesetzt – beeindruckend. Bei Nebel in den Niederungen herrscht hier häufig klare Sicht. Der Blick über das Nebelmeer in der gleissenden Sonne auf die Berge im Hintergrund ist atemberaubend.

Nach kurzer Wanderung kommen wir zum Alprestaurant Stierenberg <5>. Gelegenheit für eine Stärkung oder Erfrischung. Nach ungefähr 1km treffen wir auf die Fahrstrasse zum Restaurant Hinteregg <6>. Dieser folgen wir talwärts bis nach etwa 400m der Wanderweg rechts abzweigt <7>. Der Weg kreuzt die Fahrstrasse etwas später nochmals <8> um kurz darauf wieder in die Strasse zu münden. Beim Weiler Weid <9> biegen wir links ab um dem markierten Wanderweg bis zur Hauptstrasse Rumisberg – Farnern zu folgen. Linker Hand erreichen wir nach etwa 100m die Bus Haltestelle Rumisberg Weissacker.

Links:

• Fahrplan: http://www.sbb.ch/
• Alprestaurant Stierenberg: http://alprestaurant-stierenberg.ch/
• Karte online: https://s.geo.admin.ch/7075fba65c
• Download Wegbeschreibung: farnern_stierenberg_rumisberg

Kategorien:

Landschaft, Wandern, Panorama, Nebelfluchten
Quelle: www.herzogenbuchsse.org

Autor: C. Nikolaus

Stand 29.12.2016